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Diese Ep erschien am 24. Mai dieses Jahres auf Krupplyn. Wisst ihr, manchmal hat man ja einfach solche Musiker, die einem so sympathisch sind, dass man sich manchmal fragt, ob man ihre Musik basierend darauf overhyped oder nicht. Diese Frage hab ich mir bei Yuto, die rappende Hälfte von Kunstfabrik und Teil des Krupplyn-Camps, schon öfter gestellt. Und, so sehr ich darüber nachgedacht habe, bei Yutos scheinbar endlosem Quell aus den sympathischsten Texten, die mit eineer großen Menge angenehmen Details, ehrlicher Hoffnung, scharfer Beobachtungsgabe und gelebter Empathie angereichert sind, desto mehr musste ich feststellen dass nein, er wirklich in meinen Augen so gut ist, wie ich ihn wahrnehme. Das führt einen dann halt dazu, dass man sich auf jedes Release freut, und nachdem die Fiesgucker EP letztes Jahr in meinen persönlichen Lieblingsprojekten gelandet ist, konnte ich dann natürlich nicht anders, als mich zu freuen, dass er eine kleine EP mit 4 sehr emotionalen, persönlichen Tracks droppen würde.